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    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick

    Beschreibung Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick. Dieses Handbuch beinhaltet 73 Beiträge von 76 Autorinnen und Autoren die versuchen das gesamte Feld der Freizeit- und Tourismusgeographie möglichst vollständig abzudecken. Es richtet sich an die Studierenden der Universitäten und Fachhochschulen sowie an die Praktikerinnen und Praktiker in der Tourismusbranche.



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    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick by was published on 01 Oct 2010 by De Gruyter.

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    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick / Albrecht Steinecke, Hans Hopfinger, Christoph Becker / ISBN: 9783486584349 / Kostenloser Versand fĂŒr alle BĂŒcher mit Versand und Verkauf duch .

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    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und ~ Dieses Handbuch beinhaltet 73 BeitrÀge von 76 Autorinnen und Autoren die versuchen das gesamte Feld der Freizeit- und Tourismusgeographie möglichst vollstÀndig abzudecken.

    Geographie der Freizeit und des Tourismus - GBV ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Christoph Becker Univ.-Prof. Dr. Hans Hopfinger Univ.-Prof. Dr. Albrecht Steinecke unter Mitarbeit von Dipl.-Geogr. Claudia Anton-Quack und Mitgliedern des Arbeitskreises „Freizeit- und Tourismusgeographie" 2. Auflage R.Oldenbourg Verlag MĂŒnchen Wien

    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und ~ Aus dem Inhalt: I Geographie der Freizeit und des Tourismus: Standortbestimmung, Disziplingeschichte, Konzepte. II Freizeit- und Tourismusnachfrage: Entwicklung, Methoden der Erfassung, Tourismusarten. Entwicklung von Freizeit und Tourismus. Methoden der Erfassung und Marktsegmentierung in Freizeit und Tourismus. Tourismusarten. III Freizeit- und Tourismuswirtschaft: Grundlagen .

    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick ~ Albrecht Steinecke studierte Geographie, Soziologie und Literaturwissenschaft in Kiel und am Trinity College Dublin. Anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin und an der UniversitĂ€t Bielefeld. 1992-1997 GeschĂ€ftsfĂŒhrer des EuropĂ€ischen Tourismus Instituts GmbH an der UniversitĂ€t Trier (Leitung von zahlreichen Forschung- und Beratungsprojekten in Deutschland und Europa).

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    Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus: Bilanz und Ausblick von Albrecht Steinecke (Herausgeber), Hans Hopfinger (Herausgeber), Christoph Becker (Herausgeber) (1. September 2007) Gebundene Ausgabe / / ISBN: / Kostenloser Versand fĂŒr alle BĂŒcher mit Versand und Verkauf duch .

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    Geographie des Tourismus - Lexikon der Geographie ~ Geographie des Tourismus, Tourismusgeographie, stellt in der bundesdeutschen Humangeographie eine relativ junge Teildisziplin dar. Ihr Stellenwert ist in Folge des in der ersten HĂ€lfte des 20. Jh. entstandenen Massentourismus gestiegen. Zu jener Zeit sind in erster Linie Fremdenverkehrslandschaften beschrieben worden.

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    Geographie der Freizeit - Lexikon der Geographie ~ Geographie der Freizeit, Freizeitgeographie, eigenstĂ€ndige Fachrichtung innerhalb der Humangeographie in den 1970er-Jahren mit der Entwicklung der MĂŒnchner Sozialgeographie unter dem Begriff der Geographie des Freizeitverhaltens entstanden. Nach Auffassung dieser Schule ist menschliches Leben in sieben sog. Daseinsgrundfunktionen kategorisiert, zu denen auch die Funktion "Sich erholen" gehört.

    Geographie der Freizeit und des Tourismus : Bilanz und ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus : Bilanz und Ausblick. [Christoph Becker; Deutsche Gesellschaft fĂŒr Geographie Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie;] Home. WorldCat Home About WorldCat Help. Search. Search for Library Items Search for Lists Search for Contacts Search for a Library. Create lists, bibliographies and reviews: or Search WorldCat. Find items in libraries near .

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    Tourismusgeographie – Wikipedia ~ Die Tourismusgeographie, auch Geographie des Tourismus, ist eine Subdisziplin der Geographie und zĂ€hlt dort traditionell zur Wirtschaftsgeographie.Sie erfasst, beschreibt und erklĂ€rt die rĂ€umlichen Strukturen des Tourismus in Destinationen der Erde, sowie die touristischen Prozesse und Funktionsweisen die diese erzeugen. Als Geographie der Freizeit und des Tourismus beschĂ€ftigt sie sich .

    Weintourismus – Wikipedia ~ Anders als der europĂ€ische Weinbau blickt der Weintourismus auf eine kurze Geschichte zurĂŒck. Obwohl Wein seit Jahrhunderten zur europĂ€ischen Lebenskultur zĂ€hlt, ist das durch den Wein motivierte Reisen ein junges PhĂ€nomen. In Deutschland und Österreich breitet sich das touristische Angebot rund um den Wein allmĂ€hlich aus. Auch in den klassischen LĂ€ndern der Weinproduktion .

    Gesundheitstourismus – Wikipedia ~ Gesundheitstourismus ist ein Oberbegriff fĂŒr Reisen, bei denen medizinische Behandlungen und Gesundheitsdienstleistungen einen Schwerpunkt bilden. Zweck des touristischen Aufenthalts sind die physische wie auch psychische Erhaltung, Stabilisierung und Wiederherstellung der Gesundheit. Das Spektrum an gesundheitsbezogenen und medizinischen Maßnahmen reicht dabei von Wellness und Fitness ĂŒber .

    Ostfalia - Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack ~ Geographie der Freizeit und des Tourismus : Bilanz und Ausblick, MĂŒnchen, S. 193-203. 2003. QUACK, H.-D.: Auf dem Weg zur hybriden Gesellschaft? Aktuelle Entwicklungen im Freizeit- und Konsumverhalten in Deutschland, in: BECKER, C. (Hrsg.): Freizeitorientierte Raumplanung in der Praxis. BeitrĂ€ge aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland .

    Hans Hopfinger – Wikipedia ~ Hans Hopfinger (* 3.MĂ€rz 1951 in Egweil) ist ein deutscher Kulturgeograph.. Leben. Nach der Promotion 1982 mit einer Arbeit ĂŒber Erfolgskontrolle regionaler Wirtschaftsförderung und der Habilitation 1989 mit einer Arbeit ĂŒber Öffentliche und private Landwirtschaft in Syrien wurde er 1996 auf den Lehrstuhl Kulturgeographie an der UniversitĂ€t EichstĂ€tt-Ingolstadt berufen.